Frankreichs schönste Alpenseen
Frankreichs schönste Alpenseen
Die Region Rhône-Alpes bezaubert nicht nur mit ihrer beeindruckenden Bergwelt.
Sie zelebriert auch ihre vielfältigen Seen, gesäumt von malerischen Orten und Landschaften.
Der See Annecy gilt als der schönste See Frankreichs, überzeugen Sie sich während dieser Reise selbst davon.
1. Tag: Anreise in die französischen Alpen
Im heutigen Tagesverlauf reisen Sie in südwestlicher Richtung in die malerische Bergwelt der französischen Alpen, wo Sie am Nachmittag in Aix-les-Bains eintreffen werden. Zimmerbezug und Abendessen im Hotel.
2. Tag: Am See von Bourget – Cluniazenser-Abtei Hautecombe und Perle der Belle Époque
Der fischreiche Lac du Bourget ist der größte und tiefste See Frankreichs. Am Vormittag führt Sie eine Schifffahrt auf die gegenüberliegende Seite des Gewässers zur "Abbaye de Hautecombe". Die Abtei wurde Anfang des 12. Jh. durch Cluniazenser-Mönche gegründet und ist Grabstätte der Prinzen aus dem Hause Savoyen. Nach der dortigen Besichtigung erfolgt die Rückfahrt mit dem Bus entlang des Sees nach Aix-les-Bains. Das am Ostufer gelegene, bekannte Heilbad liegt in einem Kranz von Gärten und bezaubert mit seinen Zeitzeugen der Belle Époque. Viele Fassaden und das Kasino spiegeln das mondäne Ambiente des 19. Jh. wider. In den prachtvollen Thermen finden sich sogar noch Relikte römischer Vorläufer. Abendessen und Übernachtung.
3. Tag: Der See von Annecy - vom Venedig der Alpen an den Fuß des Mont Blanc
Annecy liegt malerisch am Nordende des gleichnamigen Sees, umgeben von einer reizvollen Berglandschaft. Die Liebe der Annecyer gehört ihrer "Vieille Ville", der wunderbar restaurierten Altstadt entlang des Flüsschens Thiou, welche mit ihren Laubengängen und blumengeschmückten Brücken bezaubert. Bei einer Besichtigung lernen Sie die umfangreiche Geschichte des 'Venedig Savoyens' kennen. Der Nachmittag ist ganz der herrlichen Panoramafahrt über den Aravis-Pass nach Mégève gewidmet, für viele eine der schönsten Passstraßen der Alpen. Die Beliebtheit des am Fuße des höchsten Alpengipfels gelegenen Ortes ist auch im Sommer ungebrochen. Das heutige Sankt Moritz von Frankreich wurde seinerzeit von der Familie Rothschild als Domizil entdeckt. Rückfahrt, Abendessen und Übernachtung.
4. Tag: Einmalige Erlebnisse am Genfer See und Weinprobe
Ihr heutiges Ziel ist das südliche Ufer des Genfer Sees. Am "Lac Léman", dem größten europäischen Binnensee, finden Sie ein mildes Klima und ein herrliches Alpenpanorama. Sie starten mit einer Besichtigung von Genf, auch genannt die "kleinste der großen Metropolen". Am Mittag erreichen Sie Yvoire, ein mittelalterliches Fischerdörfchen, das als einer der schönsten Orte am Genfer See angesehen wird. Weiter geht es über Thonon-les-Bains zum Schloss von Ripaille, ehemaliger Wohnsitz der Herzöge von Savoyen. Hier werden Sie nach der Besichtigung mit einer Weinprobe verwöhnt. Anschließend Rückfahrt, Abendessen und Übernachtung.
5. Tag: Heimreise nach dem Frühstück
Nach dem Frühstück verlassen Sie die imposante französische Bergwelt und beginnen die Rückreise an Ihren Heimartort
Eingeschlossene Leistungen:
Ihre Hotelunterkunft:
Herzlich willkommen im 3* Hotel IBIS Styles im Kurort Aix-les-Bains, nur 4 Gehminuten von Nationalthermen entfernt. Den See Lac du Bourget erreichen Sie nach 1,5 km. Die 100 Zimmer des Hauses bieten den Gästen LCD-Fernseher, WLAN-Internetzugang (kostenlos) Satellitenempfang, Schreibtisch und tragbare Ventilatoren. Die Badezimmer verfügen über Duschwannen und Haartrockner. Nach einem geschäftigen Tag im Büro sollten Sie sich eine beruhigende Massage im Spa-Bereich gönnen oder entspannen Sie im saisonalen Außenpool. Eine kleine Hotelbar und ein Bistro runden das Angebot des IBIS Hotels ab.
Das Abendessen wird Ihnen bei Halbpension im 200m entfernt liegenden MERCURE Hotel serviert.
Die Einreise ist für deutsche Staatsangehörige mit folgenden Dokumenten möglich:
* Reisepass
* Vorläufiger Reisepass
* Personalausweis
* Vorläufiger Personalausweis (muss gültig sein)
* Kinderreisepass
Frankreich ist Vertragspartei des Europäischen Übereinkommens über die Regelung des Personenverkehrs zwischen den Mitgliedsstaaten des Europarates vom 13.12.1957. Reisedokumente außer dem vorläufigen Personalausweis dürfen seit höchstens einem Jahr abgelaufen sein.
Für die Einreise nach Frankreich sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben.
Achten Sie darauf, dass sich bei Ihnen und Ihren Kindern die Standardimpfungen gemäß Impfkalender des Robert-Koch-Instituts auf dem aktuellen Stand befinden.
Als Reiseimpfungen werden für die Mittelmeerküste und Korsika Impfungen gegen Hepatitis A, für die Rheinebene und das Elsass Impfungen gegen Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) empfohlen.
Bitte kontaktieren Sie diesbezüglich Ihren Hausarzt.
In Frankreich werden die Steckdosen Typ E verwendet. Die Netzspannung beträgt 230 V bei einer Frequenz von 50 Hz.
Wenn Sie in Deutschland wohnen, brauchen Sie keinen Reisestecker-Adapter in Frankreich.
In Frankreich werden je nach Region verschiedene, zum Teil lange regional verwurzelte Sprachen gesprochen. Französisch ist jedoch die einzige Amtssprache in der Republik.
In Frankreich sowie in den anderen 19 Europäischen Ländern gilt seit der Einführung 2002 der Euro, es ist somit die offizielle Währung in Frankreich und hat den Franc abgelöst.
Ein großes Missverständnis und in vielen Reiseführern wiederholter Fehler ist, dass man in Frankreich automatisch zehn Prozent der Rechnungssumme als Trinkgeld geben würde. Dies entspricht nicht dem Verhalten der Einheimischen. Franzosen geben meist ein paar Euro bei einem Essen im Restaurant und rund 50 Cent, wenn nur ein Getränk zu sich genommen wurde. War der Service jedoch nicht zufriedenstellend, ist es durchaus üblich, gar kein Trinkgeld zu hinterlassen.
Eine weitere Besonderheit beim Trinkgeld besteht darin, dass man zunächst nur die exakte Rechnungssumme begleicht und das Trinkgeld anschließend auf dem Tisch liegen lässt. Es ist nicht üblich, dem Servicepersonal - wie im deutschsprachigen Raum - eine aufgerundete Summe zu nennen.
Es gibt keinen Zeitunterschied zwischen Deutschland und Frankreich